Archiv – 2015

Friedensbotschaft für die Herzen
Samstag, 5. Dezember 2015: Veteranen feiern im Advent

DIESSEN – Still ist es geworden im Unterbräu, als das Trio Dry Franz die „Staade Weis“ spielte. In verschiedenen Besetzungen haben Franz Öfele, Franz Haumann und Franz Wörsching auf Weihnachten eingestimmt: Mit dem Dreigsang, als Gitarren Trio und mit dem Flügelhorn. Wie es Tradition ist, beim Soldaten-, Reservisten und Kameradschaftsverein Diessen wurde die Weihnachtsfeier nicht nur von Geselligkeit getragen, sondern auch von alpenländischer Musik, Weihnachtsgeschichten und bergeweise festlich verpackten Geschenken.

Die Vorsitzenden freuten sich: Voller Saal, gute Gespräche, feierliche Stimmung und hinterher gemütliche Geselligkeit. Für Jürgen Zirch, Paul Blinia, Helmut Schwarz, Helmut Stranninger und Joachim Mastaller hatte sich der Einsatz gelohnt. Die Veteranen bedankten sich für die guten Ideen und sind vollbepackt mit bunten Päckchen und vorweihnachtlichen Gedanken heimgegangen. Gleiches gilt für die Ehrengäste – darunter Pfarrer Josef Kirchensteiner, Bürgermeister Herbert Kirsch, Ehrenvorsitzender Kurt Ziese sowie die Abordnungen der Kameraden aus St. Georgen und Raisting.

Die feinsinnig zusammengestellte Musik mit Liedern, Jodlern und Musikstücken von Dry Franz garantierte adventliche Besinnung. Zwei Kurzgeschichten, verfasst von Zeitzeugen der Weltkriege, gemahnten an den Frieden. Journalistin Beate Bentele las sie vor aus der Buchreihe „Erzählen ist Erinnern“ (herausgegeben vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.). Darunter auch die wahre Begebenheit von der deutsch-französischen Front, wo die einfachen Soldaten von beiden Seiten in der Heiligen Nacht des Jahres 1914 das Töten einstellten, einen inoffiziellen Waffenstillstand herbeiführten und über die Schützengräben hinweg „Stille Nacht“ sangen. Die Verbrüderung mit dem Feind alarmierte die Heeresleitungen …

Friedensbotschaft
Diessens Pfarrer Josef Kirchensteiner thematisierte den Advent und übertrug die Übersetzung – die Ankunft, das Ankommen – auf den Alltag. „Wir selber sind immer am Ankommen“, betonte er die Sehnsucht, angenommen zu werden oder Anerkennung zu erhalten. „Manchmal dauert es lang, weil auch die Seele mitkommen muss. – Mir geht es momentan auch so, weil ich jeden Tag mehr in Diessen ankomme.“ Im Advent aber drehe sich alles um, weil Jesus bei den Menschen ankommen will. Der Pfarrer wünschte den Veteranen, sie mögen Jesus annehmen, ernst nehmen und aufnehmen, „und dass er mit seiner Friedensbotschaft tief in die Herzen einziehen möge.“

So schön ist die Welt
Bürgermeister Herbert Kirsch knüpfte an das Ankommen und betonte in seiner Adventsbotschaft, dass die Menschen aufeinander zugehen und anständig miteinander umgehen. „Ich bin dankbar, dass wir in Diessen leben dürfen“ fuhr Kirsch fort, „Diessen ist ein Ort, der verdeutlicht, wie schön es auf dieser Welt ist, und dass Streit und Hader keinen Platz bekommen dürfen.“

Lustig ging es weiter: Der Bürgermeister versteigerte zusammen mit Jürgen Zirch festlich dekorierte Geschenkkartons und Gutscheine. Spenden von Diessener Geschäften und Unternehmen, für die sich Paul Blinia eingesetzt und damit der Weihnachtsfeier einen glanzvollen Abschluss beschert hat Text/Fotos: Beate Bentele

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Ich hatt‘ einen Kameraden
Volkstrauertag am Sonntag, 15. November 2015

DIESSEN – Frieden, Freiheit, Menschenrechte – um diese Werte nicht aus den Augen zu verlieren, ist es wichtig, am Volkstrauertag zusammen zu kommen und sich gegen Terror und Gewalt auszusprechen. Auch heuer haben die Vereine mit ihren Fahnenabordnungen in Diessen den Gedenktag begangen und angesichts der Terroranschläge in Paris (Freitag, 13. November 2015) auch ihre aktuelle Betroffenheit zum Ausdruck gebracht.

Die Abordnungen der Vereine aus den Ortsteilen St. Georgen und Wengen haben sich auf dem Platz vor dem Feuerwehrhaus versammelt. Mit dem Spielmannszug des Heimat- und Trachtenvereins d‘ Ammertaler Diessen-St. Georgen und der Blaskapelle Diessen marschierten sie zur Kreuzkakpelle, wo Andreas Bernhard, Vorsitzender des Soldaten- und Veteranenvereins St. Georgen einen Kranz niedergelegt hat.

Die nächste Station war das Schacky Mausoleum auf dem Friedhof St. Johann, wo Jürgen Zirch mit seinem Soldaten-, Reservisten- und Kameradschaftsverein Diessen den Zug der Vereine angeführt hat. Die Gemeindeflaggen trugen den Trauerflor und sechs Mann von den Reservisten der Bundeswehr hielten die Ehrenwache, darunter auch Oberst Gerd Bayer aus Diessen.

In seiner Gedenkansprache mahnte Diessens Pfarrer Josef Kirchensteiner, den Frieden stets aufrecht zu erhalten. „An dem Gedenktag geht unser Blick nicht nur zurück“, erinnerte er an die Toten in den Weltkriegen, „sondern auch in die Gegenwart, in der es Kriege, Gewalt und Terror gibt. Uns Christen gibt der Glaube an Gott immer wieder Freiheit, Kraft und Zuversicht.“

Auch Bürgermeister Herbert Kirsch erinnerte, dass der Volkstrauertag eng mit beiden Weltkriege verknüpft ist. Der erste Weltkrieg hätte 8,5 Millionen Tote geforde. Der Zweite Weltkrieg habe verwüstete Städte und Landstriche, verwaiste Kinder und 55 Millionen Tote sowie Abermillionen Verwundete und Flüchtlinge hinterlassen. Eine Zukunft schien kaum vorstellbar. Wohl, so Kirsch, habe die viel zitierte Versöhnung über den Gräbern stattgefunden, „aber Krieg und Gewalt sind auch heute noch trauriger Alltag.“ Auch er zitierte den „feigen und hinterhältigen Terroranschlag von Paris, der die Welt tief betroffen gemacht hat.“

Kirsch fuhr fort, dass die meisten Kriege und die meisten Menschenrechtsverletzungen weit entfernt von uns stattfinden. „Aber Krieg und Gewalt sind in den letzten Jahrzehnten auch immer näher gerückt. Genau deshalb macht Gedenken einen Sinn.“

Unsere Bilder zeigen die Fahnenabordnungen der Vereine und die Musiken, die das Deutschlandlied und die Bayernhymne gespielt hatten. Und sie zeigen den Rauch, den die Kanoniere mit dem Ehrensalut zum Soldatenlied „Ich hatt‘ einen Kameraden“ mit ihren Böllerschüssen erzeugten. Text/Fotos: Beate Bentele

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Bayernhymne für Freundschafts-Eiche
Samstag, 4. Juli 2015: Diessener Veteranen laden ihre Patenvereine

DIESSEN – Mit einer unvergessenen Fahnenweihe und dem vorläufig letzten Diessener Seefest (das erste fand 1911 statt) ist der Soldaten-, Reservisten- und Kameradschaftsverein Diessen im Juni 2014 in die Ortsgeschichte eingegangen. Tausende von Menschen haben die Festtage flankiert. Fast auf den Tag genau ein Jahr später veranstalteten die Diessener Veteranen eine bairische Lustbarkeit, wie man sie heute fast nur noch aus bayerischen Fernsehen kennt. Sie setzten damit einen Schlusspunkt unter das Jahrhundertfest von 2014: Die Eiche, die der Veteranen- und Soldatenverein Andechs seinerzeit als Patengeschenk vom Heiligen Berg ans Ammersee Westufer gebracht hat, wurde auf dem Grundstück der Klosterlandwirtschaft an der Birkenallee in Diessen, mit einer Erinnerungstafel ausgestattet. Zu gegebener Zeit soll sie ihren Platz wechseln, um dann an ihrer endgültigen Heimat östlich der Josephskapelle (zwischen Blauem Haus und dem Seniorenheim am Färbergassl) der Zukunft entgegen zu grünen.

Jürgen Zirch, Vorsitzender der Diessener Veteranen, hat nicht nur einen bairischen Wirtshausgarten eingerichtet, sondern um das Patenbäumchen eine heitere Szene arrangiert. Die geladenen Gäste, darunter auch Abordnungen der Diessener Patenvereine, vorneweg die Veteranen aus Andechs mit ihrer Bürgermeisterin Anna Elisabeth Neppel, die Veteranen aus Raisting mit ihrem Vorsitzenden Georg Gindhart sowie die Veteranen aus Diessen-St. Georgen, mit Andreas Bernhard, Diessens Bürgermeister Herbert Kirsch, der Heimat- und Trachtenverein d’ Ammertaler Diessen – St. Georgen, die Kanoniere und natürlich der einladende Verein mit Ehrenvorsitzendem Kurt Ziese formierten sich zu Ehren des Patenschaftsbaums zu einem Festzug, den der Thaininger Musikverein anführte.

Allerdings machte sich ganz schöne Enttäuschung breit. Nachdem der Freundschaftsbaum auf einem Handkarren vorneweg gezogen wurde, widmete man ihm manch staunenden Blick. Zwar war mit bunten Bändern geziert, bestand aber nur aus einem verwinkelten Ast und wenig Laub. „Bevor wir da ein Foto machen, müssen wir aber noch schnell grüne Blätter ankleben“, meinte ein Lokalreporter. Umso mehr erfreut waren er und die ganze Gesellschaft, als sie in dem wald-ähnlichen landwirtschaftlichen Garten vor einer kraftvollen, frisch grünenden Eiche standen.

Die Erinnerungstafel mit dem Text „Diese Eiche wird uns immer an unsere Patenschaft vom 27. Juli 2014 erinnern“ wurde angeschraubt, danach schaufelten die Vertreter der Andechser Veteranen – die Vorsitzenden Ulrich Baur, Albert Westermayr und Kassier Stefan Schasl einen Graben um die Eiche, damit die Bürgermeisterin von Andechs, Anna Elisabeth Neppel, assistiert von Diessens Rathauschef Herbert Kirsch den Baum gebührend begießen konnten. Grußworte wurden ausgetauscht und dann die Bayernhymne kraftvoll und laut gesungen.

Erneut setzte sich die Gesellschaft in Bewegung und marschierte hinter der Thaininger Blasmusik in den Obstgarten, in dem bereits die bunten Lämpchen zwischen den Bäumen glühten und an die Illumination der alten Biergärten erinnerten, als die Welt noch keine LED-Lichterketten kannte. Die Bürgermeister aus Andechs und Diessen zapften miteinander das Bier an. Die Musi setzte mit „Ein Prosit der Gemütlichkeit“ ein und startete ihr Abendprogramm mit bairisch-böhmischer Blasmusik und den berühmten Klassikern zum Mitsingen.

Andreas Huber vom Trachtenverein hatte die Grillspezialitäten im Griff und die gesamte Vorstandschaft der Veteranen verwöhnte die Gäste mit Speisen und Getränke. Als der Fast-Vollmond über St. Alban stand, eröffnete Heidi Zirch das mitternächtliche Kuchen-Büffet. Gefeiert wurde – so heißt es – bis morgens um 2 Uhr. Und der Huber Hans vom Trachtenverein schwärmte von der Atmosphäre: „So was gibt’s ja heit gar nimmer. Früher ham mr in alle Dörfer solche Wirtshausgärten g’habt. Do hots dann no an Tanzbodn gebn und tanzt ham mr wie dr Lump am Steckn.“

Unsere Bilder zeigen wie es war im bairischen Wirtshausgarten bei Jürgen Zirch. Unter anderem dabei Ehrenvorsitzender der Diessener Veteranen, Kurt Ziese; die Patenvereine des Soldaten-, Reservisten- und Kameradschaftsvereins Diessen: die Veteranen von Andechs und Diessen-St. Georgen. Abordnungen der Diessener Trachtler und der Kanoniere, die Bürgermeisterin von Andechs, Anna Elisabeth Neppel, Diessens Bürgermeister Herbert Kirsch, die Gemeinderäte Hanni Baur, Volker Bippus, Johann Vetterl sowie Oberst i. R. Gerd Beyer. Text/Fotos: Beate Bentele

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Fronleichnam
Donnerstag, 4. Juni 2015: Auf dem Weg von Monstranz und Hostie

DIESSEN – Es ist einer der seltenen Tage im bisherigen Sommer: Kaiserwetter und bis zu 30 Grad bescheren der Marktgemeinde Diessen ein strahlendes Fronleichnamsfest. Die Luft schwirrt und sommerliche Düfte verzaubern die Atmosphäre. Die Prozession mit dem Allerheiligsten bewegt sich über den Klosterberg zur Schützenstraße, um vor dem ersten Altar bei der Schmiede von Walter Spensberger zu beten und das erste Evangelium zu verkünden.

Begleitet wird das Allerheiligste unter dem Baldachin von Pfarrer Manfred Mayr, den Diessener Bläsern, den Fahnenabordnungen der Vereine, den Schwestern aus den Diessener Klöstern und – leider nur wenigen – Kommunionkindern mit dem Diessener Christkindl. Nach langer Pause sind heuer wieder die Zunftstangen des Marienmünsters dabei, was das eindrückliche Bild der Volksfrömmigkeit besonders feierlich gestaltet. Vertreter der Feuerwehren tragen die Zunftstangen. Im Blickpunkt sind die barocken Darstellungen der schmerzhaften, freudenreichen und glorreichen Mutter Gottes. Wie es der Brauch ist, werden die prunkvollen Barockfiguren von Mitgliedern des Heimat- und Trachtenvereins d‘ Ammertaler Diessen – St. Georgen betreut. Immer vier Personen teilen sich die Last.

Der zweite Altar steht am Diessener Rathaus. Von dort bewegt sich die Prozession entlang der Herrenstraße zum Altar vor dem Hause Hudler, um dann umzukehren, und dem Weg der Monstranz mit der Hostie hinauf zum Marienmünster zu folgen. Vor der Mariensäule lädt der festlich geschmückte Altar zur Andacht ein. Die Prozession endete im Marienmünster mit dem Te Deum. Die Mitglieder des Soldaten-, Reservisten- und Kameradschaftsvereins Diessen freuen sich über den schönen Tag, bei dem sie ihre neue Vereinsfahne einer breiten Öffentlichkeit zeigen können.

Pfarrer Manfred Mayr wünscht den Vereinen und Gläubigen einen gesegneten Tag, der im Traidtcasten mit einem Weißwurst-Frühstück ausklingt. Die Ministranten der Pfarrei bewirteten die Gäste. Text/Fotos: Beate Bentele

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Sonntag, 22. Februar 2015: Mitgliederversammlung im Seefelder Hof: Mitgliederehrung und Jahresbilanz – Oberst Gerd Bayer und sein Vortrag über den Ersten Weltkrieg: Die „Ur-Katastrophe“

DIESSEN –  Freude beim Soldaten-, Reservisten- und Kameradschaftsverein Diessen: Die gut besuchte Mitgliederversammlung zeigt großes Interesse an der Kameradschaft: Ein Austritt wegen Umzugs und vier Todesfälle stehen sieben Eintritten gegenüber, so dass die Kartei 167 Mitglieder aufweist. „Wir wachsen und die Mitglieder werden immer jünger“, bilanziert Vorsitzender Jürgen Zirch. Mit dem aktiven Verein im Hintergrund hat er 2014 die viertägige Fahnenweihe mit dem Diessener Seefest verknüpft und einen überaus erfolgreichen Veranstaltungsmarathin für Diessen und die Region hingelegt.

Die positve Bilanz prägte die Mitgliederversammlung im vollbesetzten Seefelderhof-Saal. Zirch begrüßte neben dem Ehrenvorsitzenden Kurt Ziese auch die Ehrenmitglieder Edgar Maginot, Kaspar Sanktjohanser, Max Steigenberger, Fritz Schmitt, Ignaz Zanantonio und natürlich die Hauptpersonen bei der Fahnenweihe: Fahnenmutter Anna Brink und Fahnenbraut Corina Stranninger.

„Es war ein arbeitsreiches Jahr – aber wir werden es nie vergessen“, resümierte Zirch und schilderte die Höhepunkte im vergangene Festjahr: Fahnenweihe, Festgottesdienst, Festzug, Festakte am Mausoleum und im Festzelt, Kabarett mit Helmut Schleich und täglich ein volles Bierzelt, am Ende der vier Festtage wurde noch die Miss Diessen 2014 -15 gewählt.

Über die Hintergründe, die zur „Ur-Katastrophe“ des 20. Jahrhunderts geführt haben, den Ersten Weltkrieg, hat Oberst Gerd Beyer i. R. einen von Lichtbildern gestützten Vortrag zusammengestellt, dem rege Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Beyer erläuterte, wie die alte Ordnung Europas, ja der Welt, untergegangen ist. Mit den USA und der Sowjetunion seien zwei neue Mächte auf den Plan getreten, die langfristig das alte Modell europäischer Machtpolitik auflösten. „Europa büßte seine Weltmachtstellung ein und die beiden Supermächte traten an seinen Platz.“

Beyer schilderte die neuen Dimensionen dieses Krieges. Die Massenheere hätten das Bevölkerungsreservoir der kriegführenden Staaten ausgeschöpft, alle wirtschaftlichen Kräfte seien in den Dienst des Krieges gestellt worden. Die gesamte Bevölkerung hätte für den Krieg gearbeitet, musste Einschränkungen und Entbehrungen hinnehmen, „der Begriff ‚Heimatfront‘ brachte das propagandistisch auf den Punkt.“

Die Waffen und Strategien veränderten den Charakter des Krieges gegenüber dem letzten großen europäischen Krieg von 1870/71 gänzlich: Schwere Artillerie, Maschinengewehre, Flammenwerfer, Tanks, Giftgas, Stacheldraht, Stellungskrieg, Festungskämpfe, Materialschlachten, Kampf unter Wasser und in der Luft. Insgesamt kostete dieser erste „totale Krieg“ etwa 15 Millionen Menschen das Leben. Gerd Bayer spannte den Bogen seines Vortrags bis zum Zweiten Weltkrieg und appellierte am Ende seiner interessanten historischen Zusammenstellung mit dem Appell an Frieden in Freiheit. Text/Fotos: Beate Bentele

Natürlich wurde bei der Mitgliederversammlung auch fotografiert. Auch die Ehrung langjähriger Mitglieder:  Agnes Zech, Barbara Wörl, Erika Zunterer, Josefine Bader, Franz Mitterer, Eleonore Zanantonio, Franz Götzfried, Inge Leidemann, Anna Brink (Fahnenmutter), Vorsitzender Jürgen Zirch, Hannelore Rieger, Bürgermeister Herbert Kirsch, Edgar Maginot und Vorstandsmitglied Helmut Stranninger (von links).

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